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Pressemitteilung

Katharina Steininger als Bürgermeisterkandidatin aufgestellt

„Gemeinsam mit der Bürgerschaft etwas Gutes für Vilshofen erreichen!“

Katharina Steininger, vorne mit ihren beiden Töchtern, ist nun offizielle Bürgermeisterkandidatin von Bündnis Waldschutz/ÖDP. Es gratulierten (von links): Bezirksrat Urban Mangold, Kreistagsfraktionsvorsitzende Agnes Becker, Bündnis Waldschutz-Sprecher Dr. Herbert Wurster, Diane Mohrhauer, Kreisrätin Anita Hofbauer, Simon Löwen, Roswitha und Elmar Nothaft. Foto: privat.

Katharina Steininger, vorne mit ihren beiden Töchtern, ist nun offizielle Bürgermeisterkandidatin von Bündnis Waldschutz/ÖDP. Es gratulierten (von links): Bezirksrat Urban Mangold, Kreistagsfraktionsvorsitzende Agnes Becker, Bündnis Waldschutz-Sprecher Dr. Herbert Wurster, Diane Mohrhauer, Kreisrätin Anita Hofbauer, Simon Löwen, Roswitha und Elmar Nothaft. Foto: privat.

Die ÖDP und die Wählergruppe Bündnis Waldschutz haben am Donnerstag Katharina Steininger einstimmig als Bürgermeisterkandidatin für Vilshofen nominiert. Die Tierärztin mit eigener Praxis in Windorf ist verheiratet und hat zwei Töchter. Eine Hürde hat sie bis zur offiziellen Zulassung als Kandidatin noch zu überwinden: Weil die ÖDP noch nicht im Stadtrat ist, muss Katharina Steininger ab 11. Dezember 180 Menschen gewinnen, die im Rathaus für ihre Kandidatur unterschreiben. Erst dann darf sie auf den Stimmzettel.

Nur eine Nacht habe sie über die Anfrage der Kreistagsfraktionsvorsitzenden Agnes Becker schlafen müssen. „Dann war ich mir sicher. Die unverzichtbaren Kernkompetenzen von Bürgermeistern, Tierärztinnen und Müttern sind gar nicht so unterschiedlich: Zuhören, Optionen abwägen, Entscheidungen treffen und dann dazu stehen“. 
Eine Arbeitsgruppe engagierter Vilshofener Unterstützer von Bündnis Waldschutz und ÖDP tüftelt bereits an einem Wahlprogramm. Fünf Punkte daraus wollte Katharina Steininger schon jetzt verraten:

Der Kandidatin geht es um eine Stärkung der Demokratie und um einen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe. Deshalb will sie im Falle ihrer Wahl eine Bürgerfragestunde zu Beginn einer jeden Stadtratssitzung ansetzen.

Außerdem will Katharina Steininger alles unternehmen, um die drohende Rodung des Marterbergholzes für den Kiesabbau doch noch abzuwenden. „Mit einer ÖDP-Fraktion wäre der knappe Mehrheitsbeschluss des Stadtrates pro Waldrodung wohl anders ausgegangen“, sagt die Bürgermeisterkandidatin.

Die Nahversorgung in den Stadtteilen ist Katharina Steininger ebenfalls ein Anliegen: „Man muss auch an ältere Menschen denken, die nicht mehr mobil sind oder nicht mehr mit dem Auto fahren wollen“. Gleichzeitig betont die Bürgermeisterkandidatin, dass sie Flächenversiegelung durch unnötige Supermarktstandorte in bereits gut versorgten Stadtteilen nicht befürwortet.

Gemeinsam mit allen politischen Kräften im Stadtrat will sich Katharina Steininger im Falle ihrer Wahl um eine gute kindermedizinische Versorgung und um den Krankenhausstandort kümmern. „Ich sehe es wie der Bayerische Landkreistag: Die Gefährdung von Krankenhausstandorten liegt auch an der fehlenden Krankenhausplanung der Staatsregierung“.

Schließlich will Katharina Steininger den alten Berufsschulstandort gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickeln: „Ich möchte auf breiter Basis Ideen sammeln, damit daraus etwas Gutes für Vilshofen wird“.

 

 

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