UNSERE LISTE 2026
Platz 1 - Christine Penzenstadler
aus Ruhmannsdorf, Bürokauffrau in einem ansässigen Elektrofachbetrieb

Christine ist eine echte Menschenfreundin. Engagiert bei der Dorferneuerung
Ruhmannsdorf/Germannsdorf, im Unterstützungsverein Germannsdorf, im Sportverein Kropfmühl, leitet einmal die Woche das Damenturnen in Germannsdorf.
Sie hilft dort, wo Hilfe gebraucht wird.
Sie ist immer aktiv, kann sogar schmerzhafte Körperstellen tapen und bringt die richtigen Leute
zusammen.
„Die Politik braucht mehr Vielfalt und Weitsicht, realistische Visionen und deutlich mehr Blick aufs Wesentliche: die Menschen.
Wir haben so ein Glück, dass wir hier leben dürfen.
Mit grenzenloser Meinungsfreiheit, Demokratie, sozialem Netz und einer funktionierenden Gesundheitsversorgung. Und genau diese Werte brauchen unseren Schutz. Dafür setze ich mich ein.
Und wenn ihr wollt, zukünftig auch im Hauzenberger Stadtrat!“
Platz 2 - Robert Zoidl
aus Oberdiendorf, Servicetechniker, Stadtrat

Robert ist Kirchenpfleger in Oberdiendorf, Mitglied im Förderverein Lokalbahn und Granitzentrum. Man kennt ihn als Hobby-Landwirt, der sich um Hirsche, Hühner und Gänse kümmert, schafkopft und außerdem ein Sacherl herrichtet.
„Wir sind gekommen, um zu bleiben!
Die ÖDP macht einen echt guten Job. Wir sind sehr dankbar, dass uns Hauzenberg über so viele Jahre mit 3 Mandaten in den Stadtrat gewählt hat. Bitte gebts uns weiterhin eure Stimmen. Vielleicht ein paar mehr,
denn wir sind noch lang nicht fertig ... ;)“
Platz 3 - Josef Anetzberger
aus Oberkümmering, Dipl.-Ing. (FH) Gartenbau mit eigenem Biobeerenbetrieb, Stadtrat

Sepp, das Hauzenberger ÖDP- Urgestein, ist stellvertretender Vorsitzender des Gartenbauvereins Raßberg/Oberkümmering. Gartenbau und Naturschutz sind seit jeher seine berufliche und private Passion. Und er ist eine Leseratte!
„Die ÖDP und alles, was dazu gehört, ist einfach meine Lebenseinstellung.“
Josef Anetzberger
Dipl.-Ing. (FH) Gartenbau mit Biobeerenbetrieb,
Stadtrat seit 1996
Platz 4 - Martin Clemens
aus Hauzenberg, Dipl.-Theol. Pastoralreferent

Martin ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Pastoralreferenten im Bistum Passau, Volleyballer, wandert und ist viel in der Natur unterwegs, gartelt und ist in der Hauzenberger ÖDP Vorstandschaft.
„Die ÖDP ist die einzige Partei, die unsere christlichen und ökologischen Werte vertritt.
In Hauzenberg liegt uns das Energiethema am Herzen - die sog. Energiewende wird immer mehr verwässert und eine bürgereigene Unabhängigkeit rückt weiter in die Ferne. Da müssen wir einfach dran bleiben und dürfen nicht locker lassen.“
Platz 5 - Christine Sonner-Clemens
aus Hauzenberg, Bildungsreferentin

Christine spielt Gitarre, betreut ehrenamtlich den Bibelkreis und „Zeit für dich - stille Stunde“. Sie gehört auch zu den leidenschaftlichen Freudensee-Schwimmerinnen, ist gern
draußen, sammelt Kräuter.
„Die ÖDP steht für Politik, die der Gemeinschaft dienen will - Im Kleinen und im Großen. Mich interessiert besonders der Gedanke der „Gemeinwohl-Ökonomie“. Außerdem ist die ÖDP die einzige Partei, die keine Konzernspenden annimmt. Mir gefällt diese Unbestechlichkeit.“
Platz 6 - Magdalena Sterl
aus Mahd, Industriekauffrau

Magdalena ist Oberministrantin, kümmert sich in der Jugendarbeit um den Ministranten-Nachwuchs, außerdem ist sie leidenschaftliche Reiterin und die Social-Media-Beauftragte in ihrem Reitsportverein Gut Aichet.
„Warum ich mich auf der ÖDP-Liste zur Wahl stelle?
Ganz einfach:
Wir brauchen mehr gesunden Menschenverstand, der realistisch die Zeichen der Zeit erkennt und sich selbstbewusst und engagiert einsetzt, z.B. für kreative Möglichkeiten, die Alt und Jung wieder mehr zusammenbringen. Der Hauzenberger Stadtrat muss bunt und vielfältig sein, alle
Gesellschaftsschichten, Altersgruppen und Ortsteile vertreten.“
Platz 7 - Bernhard Holzner
aus Germannsdorf, Einkäufer

Bernhard setzt sich sehr für ein intaktes Daheim ein - in der Vorstandschaft der Dorferneuerung
und im Siedlerbund Germannsdorf. Er engagiert sich in der Kirchenverwaltung der Pfarrgemeinde, radelt gern und liebt den Wald. Die Vereinskultur hier bei uns liegt ihm am Herzen, vor allem für die Jugend wärs so wichtig. Und auch das Ehrenamt müsste besser gefördert und attraktiver dargestellt werden.
Denn es lebt und funktioniert nur gut Miteinander!
„Wir müssen dringend auf alternative Energien hinarbeiten. Es führt kein Weg dran vorbei, wenn wir
unseren Kindern eine gute Zukunft bieten wollen. Wir sind schon so weit mit den Entwicklungen
von E-Mobilität bis zur Sonnenenergie - es funktioniert ja!“
Platz 8 - Maria Reischl
aus Jahrdorf, Bankkauffrau

Maria ist beim Pfarrgemeinderat, in der Chorgemeinschaft St. Vitus und singt im Gospelchor. Sie ist aktiv in der Vorstandschaft der Dorferneuerung Jahrdorf, Mitglied beim Frauenbund, im Hospizverein Passau u.v.m. Ihre Hobbies drehen sich ums aktiv draußen sein wie radeln und wandern, sie hilft jährlich ehrenamtlich bei der Bewirtschaftung von Berghöfen und Almen und arbeitet nebenberuflich im Stadttheater und bei den Europäischen Wochen.
„Respektvolles Miteinander in unserer lebenswerten Granitstadt. Wir haben es selbst in der Hand, unsere Gesellschaft vor Ort aktiv zu gestalten.
Ich will durch Ausbau bzw. Verbindung von Rad- und Wanderwegen Stadt und Dörfer noch lebens- und liebenswerter machen. Mehr verkehrsberuhigte Zonen und Möglichkeiten für Fußgänger zum sicheren Überqueren vielbefahrener Straßen kommen nicht nur Kindern und Familien zugute, sondern sichern Senioren und Menschen mit Handicap Mobilität und Selbständigkeit. Das ist mir wichtig!
Barrierefreiheit und Stärkung des Ehrenamtes u.a. für Pflegebedürftige, damit wir auch den
Lebensabend daheim verbringen können. Um unsere wunderschöne Heimat auch für kommende Generationen zu erhalten, engagiere ich mich gegen Flächenfraß, egal ob bei privaten oder gewerblichen Bauvorhaben. Stehen wir zusammen und verteidigen wir unsere demokratischen Werte!“
Platz 9 - Evi Pongratz
aus Oberholz, Verwaltungsangestellte

Evi, Mama von zwei Söhnen, ist viel draußen beim Sporteln - radeln, skifahren, langlaufen, schwimmen im
Freudensee ...
„Ein zusammenhängendes Radwegenetz wär bei uns echt der Hit. Es muss keinesfalls dafür alles zubetoniert werden - ein besserer Feldweg würde das Radeln schon sicherer machen.“
Platz 10 - Sebastian Pongratz
aus Oberholz, Fachkrankenpfleger

Sebastian, Vater von zwei Söhnen, ist viel draußen beim Sporteln - radeln, skifahren, langlaufen, schwimmen im
Freudensee ...
„Wir pflegen einen ökologischen Lebensstil in jeder Hinsicht. Erstens schmeckts regional und in bio sowieso besser und außerdem wollen wir unseren Kindern keine zugemüllte, kaputtgewirtschaftete Welt hinterlassen. Das gilt auch für die Politik: Wir müssen alle miteinander Kante zeigen gegen Rechts.“
Platz 11 - Simon Stockbauer
aus Weiherreuth, Polizeibeamter

Simon engagiert sich bei der FFW Oberdiendorf und pflegt eine schöne Vereinskultur: den Spendenverein „we kehr for you“ - hier wird projektweise Geld gesammelt und gezielt gespendet!
Er spielt Fußball, wandert und radelt.
„Die ÖDP stärkt und forciert selbstlose Projekte, die der Gemeinschaft dienen, wie das Ehrenamt oder die örtliche Vereinskultur. Das muss man unterstützen und fördern. Das gefällt mir.“
Platz 12 - Stefan Veit
aus Hauzenberg, Heilerziehungspfleger

Stefan engagiert sich u.a. bei der Hauzenberger Tafel und bei kurzzeitigen sinnvollen Projekten wie WWOOF und Bergwaldprojekt zur Aufforstung von Wäldern. Er radelt, wandert in jeder Höhenlage, kocht gerne. Aktiver Naturschutz, Permakultur und die regionale Versorgung in jede Richtung sind mitunter seine Themen.
„Das Programm der ÖDP passt zu mir. Wachstum ist gut und schön - aber nicht um jeden Preis. Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur. Anders haben wir keine Zukunft.“
Platz 13 - Leonhard Schauer
aus Renfting, Landwirtschaftsmeister

Leonhard ist Mitglied bei der FFW Jahrdorf, spielt Akkordeon und hat seine Liebe zu Tieren und zur Natur zum Beruf gemacht.
„Die ÖDP ist die Partei, mit der ich mich am meisten identifizieren kann. Vom Nein zur Atomenergie bis zur Förderung ökologischer Landwirtschaft erkennt sie als einzige politische Vereinigung, was für unsere Zukunft wirklich Relevanz hat.
Ich kandidiere unter anderem für den Hauzenberger Stadtrat, weil ich als Anwohner von einer möglichen Südumfahrung persönlich betroffen bin und ich mich für unsere (noch) intakte Landschaft einsetzen muss.“
Platz 14 - Katrin Löwe
aus Hauzenberg, Lehrerin

Katrin ist die Umweltbeauftragte in der Grundschule Hauzenberg. Sie malt und zeichnet. Immer wenn sie spazierengeht, joggt oder wandert, hat sie ihr Sackerl dabei und sammelt den Müll ein und entsorgt ihn.
Tragischerweise findet sie immer reichlich!
„Wieso ÖDP? Der Umweltschutz und die Bildung stehen an erster Stelle.
Das unterscheidet sie von allen anderen Parteien!“
Platz 15 - Michael Neubauer
aus Raßreuth, Schreiner im Bauhof Hauzenberg

Michael ist 1. Vorstand vom Hauzenberger Gartenbauverein, 2. Jagdvorsteher in Raßreuth, Biberberater und
deckt als Naturschutzwächter so manche regionale Umweltsünde auf.
Er ist zudem Imker, Jäger und Fischer.
„Der sensible Umgang mit unserer Natur ist mir sehr wichtig. Es gibt so vieles, das wir selber tun können, um die Leistungsfähigkeit der Natur zu erhalten, wie z.B. ressourcen-schonend und vielfältig bauen, gute, alte Substanz erhalten, sinnvolle Baustoffe verwenden, die es schon immer gab und in Vergessenheit geraten sind.“
Platz 16 - Elisabeth Hoffmann
aus Leithenmühle, Rentnerin, Yogalehrerin

Elisabeth engagiert sich ehrenamtlich im Freundeskreis Haus St. Josef, Büchlberg, sie wandert, liest viel, Musik ist ihr wichtig, spielt gerne mit den Enkelkindern und radelt. Deswegen sind für sie auch vernünftige
Rad- und Wanderwege ein wichtiges Thema.
„Die ÖDP trifft genau meine Einstellung: Aktiver Naturschutz und gelebte Demokratie für ein ökologisches wie politisches Gleichgewicht - da ist Eile geboten und es liegt in unser aller Verantwortung.
Für uns und die nachfolgenden Generationen!“
Platz 17 - Hermann Rauscher
aus Wotzdorf, Rentner

Hermann ist mit seinem 2.000 m²-Garten ganz zu Recht der Vorsitzende vom Gartenbauverein Oberdiendorf und einfach ein Leib-und-Seele-Gartler. Landschaftspflege liegt ihm am Herzen - speziell auch der fachgerechte Rückschnitt der Bäume am Straßenrand. Nicht nur optisch, sondern v.a. wegen der Verkehrssicherheit.
„Die Verkehrssituation in der Ortsdurchfahrt Wotzdorf ist dramatisch und gefährlich. Bürgersteige müssen dringend saniert werden, damit man nicht auf der vielbefahrenen Hauptstraße gehen muss. Ein grundsätzliches Tempolimit in Ortschaften und sichere Überquerungen wären ein Segen für alle. Nicht nur in Wotzdorf!“
Platz 18 - Steffi Ranzinger
aus Raßreuth, Krankenschwester

Kinder und Familie sind Job, Hobby und Ehrenamt zugleich ;)
Wandern und lesen sind für Steffi ebenfalls wichtige Lieblingsbeschäftigungen.
„Ich mag die Werte, die die ÖDP vertritt. Mein Extrawunsch obendrauf wäre:
Gratis Busfahrkarten für den Schulweg unter 3 km.“
Platz 19 - Alois Fürst
aus Auhäusl, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik, Bio-Landwirt

Alois ist in der Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft und mag alles, was in der Natur stattfindet - radeln, snowboarden, langlaufen ..., er vermietet Ferienwohnungen und ist praktisch gelernter Workaholic!
„Warum ÖDP? Weil man nicht nur reden kann - man muss auch was tun. Mitgestalten statt kritisieren. Die Natur ist unser wichtigstes Gut, die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt müssen wir erhalten. Das gilt auch für die Vielfalt in der Politik: Demokratie und ein respektvolles Miteinander im Stadtrat.“
Platz 20 - Ulrich Koller
aus Hauzenberg, Küchenmeister St. Severin Schule

Uli ist der Vorstand vom Obst- und Gartenbauverein Raßberg/Oberkümmering, sportelt und hat Spaß beim Holzarbeiten!
„Mit der ÖDP kann ich mich gut identifizieren.
Die Ideen und Werte passen und wären so wichtig für unser aller Leben! Und was das Radwegenetz betrifft: Ja, das müsste dringend zusammenhängend ausgebaut werden. Für mehr Sicherheit.“
Platz 21 - Josef Hirz
aus Hauzenberg, Allgemeinarzt

Josef hat ein Lieblingshobby: seine Familie mit dem 2-jährigen Nachwuchs! Außerdem mag er alles draußen mit Bewegung, unter anderem skifahren.
„Ich unterstütze die ÖDP, weil diese Partei und vor allem die Leute hier vor Ort realistische Visionen haben und diese auch vernünftig voranbringen wollen. Die Stadt Hauzenberg ist liebenswert, muss sich aber an die Zeit und an die geänderte Gesellschaft anpassen und darf sich nicht auf vorhandenen Einrichtungen ausruhen. Das trifft vor allem auch die Gesundheit von Senioren und Kindern.“
Platz 22 - Christina Maria Greiner
aus Hauzenberg, Allgemeinärztin

Christina ist im Elternbeirat der Grundschule Hauzenberg, klettert, malt, näht und schreibt Geschichten!
„Die aktuellen Entwicklungen beunruhigen mich - wir müssen die Demokratie stärken, die Vielfalt im Stadtrat forcieren, die Interessen der Kinder und Familien verteten, Bildung und Kultur viel mehr fördern. All das vereint sich am realistischten in der ÖDP!“
Platz 23 - Kai Eglseder
aus Hauzenberg, Fachkrankenpfleger

Kai ist Lokalbahn-Ehrenamtler und Mitglied beim Roten Kreuz. Und er sportelt mit einem gewissen Anspruch: radeln und schwimmen im Freudensee, hochalpine Berg- und Gletschertouren mit der 15jährigen Tochter und läuft Marathon!
„Die ÖDP-Themen passen zu mir. Demokratie, Ökologie, nachhaltige Ökonomie. Unsere Kinder sollen auch zukünftig eine intakte Natur erleben dürfen. Es ist unsere Pflicht, sie für uns und nachfolgende Generationen zu schützen. Und dann wäre es noch schön, wenn unser Stadtkern etwas belebter wäre. Das können wir selbst in die Hand nehmen!“
Platz 24 - Elisabeth Lackner-Frey
aus Kropfmühl, Dipl. Volkswirtin

Elisabeth liest alles vom Fachbuch bis zum Roman, sie sportelt, tanzt und liebt die Musik.
„Die Bürgernähe der ÖDP und der ökologische Gedanke - das fühlt sich einfach richtig vernünftig an.“
1. Nachrückerin - Sigrun Schläfke
Tierheilpraktikerin aus Kropfmühl (hier mit Ihrem Mann und Ihren Hunden)

Sigrun näht Kostüme, spinnt mit Schafwolle - setzt sich nicht nur deswegen für den Schutz seltener Haustierrassen ein, steht dem Webereimuseum Breitenberg nahe und liebt und schätzt altes Handwerk.
Der Wildtierschutz ist ihr eine große Herzensangelegenheit. Sie klärt auf, wie man Gärten im Sinne der Artenvielfalt gestalten kann.
„Unser Konsumverhalten schadet der Umwelt und tut der Gesellschaft längst nicht mehr gut. Wir brauchen nicht mehr von Allem, sondern von Vielem deutlich weniger. Außer bei Frauen in der Politik - da müssten es mehr sein!“
2. Nachrücker - Simon Clemens
aus Hauzenberg, Student

"Als Fußballer liebe ich den Vereinssport. Ich finde es gut, dass die ÖDP bei Renovierung und Erhalt von Sportstätten ökologische Fragen einbringt.
Mir ist die Gemeinschaft mit Freunden wichtig und gleichzeitig bin ein weltoffener Mensch. Je weiter ich herumkomme, umso deutlicher sehe ich die Schönheit meiner Heimat. Das Landschaftsbild von Hauzenberg muss erhalten bleiben. Größenwahnsinnige Straßenbauprojekte wie die Südumfahrung lehne ich ab."